Archive for November, 2006

Digi-Camen

Stehst Du vor der Qual der Wahl ein Digi-Cam, unter den hunderten die am Markt angeboten werden, auszuwählen?

Reichen Dir die Berichte auf ciao.de nicht aus um eine Wahl zu treffen?

Ist der lokale Fachverkäufer Dir nicht kompetent genug?

Hast Du alle technischen Daten verglichen, die Megapixel zahl gezählt, das Display abgemessen, die Akkulaufzeit in Sekunden berechnet sowie die Optik, die Auslöseverzögerungsdauer und sonstiges Pi Pa Po abgewogen und gegeneinander geprüft?

Bleibt eine Frage offen: Was für Bilder, also in welcher Qualität, macht dieser Fotoapparat denn nun?

Quält dich die Frage? Ja?

Dann schau mal hier: flickr.com/cameras

Auf flicr.com kann man seit Neustem nach Bildern von bestimmten Kamera-Typen suchen.

Interessiert Dich beispielsweise die „Nikon Coolpix 6L“, dann wirst Du hier: flickr.com/cameras/nikon/coolpix_l6 fündig.

Viel Spass beim Digi-Cam wählen!

Bitte Lächeln, hier kommt das Vögelchen. Käääääääse ;-)

30. November 2006 at 7:40 Hinterlasse einen Kommentar

Farin Urlaub: Zehn

Zu geil, mehr gibts dazu nicht zu sagen:
Das Konzert in FURT (= Frankfurt) war Oberklasse.
Tinitus und extreme Schweißausschüttungen inklusive.

Das drittletzte Konzert der „FARIN URLAUB RACING TOUR 2006“ war echt einen Besuch wert.

Hier ein Video von „Zehn“ (leider „nur“ eine Aufnahme aus Leipzig), aber trotzdem „der Kracher“ schlechthin:

Hinsetzen, aufstehen, SPRINGEN!
Auf jetzt!

T-Shirts gibts hier.

Nachtrag:
Vom Frankfurter Konzert gibts auch einen (Handy-Cam-) Mitschnitt:

11. November 2006 at 12:40 Hinterlasse einen Kommentar

Tüte voll Scheiße

Hinweis:

Dieser Beitrag „Tüte voll Scheiße“ enthält Fäkalsprache und soll nicht zum nachmachen anregen.

Vielmehr handelt es sich hierbei um eine Warnung und Aufklärung für alle, die eine brennende Tüte vor ihrer Haustüre finden. (Nein! Trete das Feuer nicht mit deinen Füßen aus! Lass es einfach ;-))

Man nehme nicht:

  • eine Biotüte, bzw. eine Tüte aus Papier
  • Haufenweise frische Scheiße (wahlweise von Hundewiesen aufgesammelt, denn da freut sich der Jogger nebst Hundebesitzer und auch die städtische Bevölkerung im allgemeinen) – von Dünnpfiff wird abgeraten, da a) diese schwer aufzunehmen ist und b) sie zu viel Wasser enthält
  • evtl. Brandbeschleuniger wie Spiritus
  • Feuer-Mach-Gerät wie Streichhölzer oder Feuerzeug

Auf keinen Fall sollte man mit diesen Sachen folgendes machen:

  • Scheiße in die Tüte geben
  • Tüte an bevorzugter Stelle auf dem Fußabstreifer platzieren
  • Tüte anzünden
  • Klingeln
  • Szenerie schnellst möglich verlassen

Noch mal:

Dies ist kein Aufruf zu Straftaten. Klingel lieber ohne all diesem Equipment und schaff dir deinen Frust durch reden von deiner Seele…

 

Danke an Wenzelman, für diesen geschmacksvollen vorzüglichen Tipp.

6. November 2006 at 16:16 1 Kommentar

Erhitzende Kälte

Die Menschheit ist wie ein künstlicher Darmausgang.
Hauptsache Ausfluss und dann irgendwann
mal verstopft, keiner entleert es, keiner kümmert sich darum,
niemand schaut auf den Ausgang und dreht sich schauend um.

Denn die Welt ist im groben, im argen zu letzt,
versetzt wurde sie schon lange, ist finale verletzt.
Ausgebaggert, ausgehoben, aufgeschoben und der Art,
ausgelaugt, ausgebeutet und das von Früh bis Spat.

Kein Stein mehr übrig, der nicht schon mal umgedreht worden,
kein Baum nicht gefällt, kein Wasser unverdorben.
Die Pole verschmolzen, Grönland Ade,
die Meere erhoben und Holland passe.

Wie kam es dazu, warum gerade jetzt?
Wieso ist die Menschheit darüber nicht entsetzt?
Nach der Wärme kam die Kälte, die Dunkelheit, die Flut;
Die Weltmeere erhoben, die Ozonschicht hat löchrigen Skorbut.

Stratosphärenlichter singen leise, den letzten himmlischen Marsch.
die paar Tier unter Quarantäne verblassen im Wind und ganz barsch,
stellt der letzte Mensch entschieden fest:
es war schön zu leben, bis zu letzt.

(von ErMiESuN – 2006-11-05)

5. November 2006 at 13:15 Hinterlasse einen Kommentar

Hurrikan

Eine kleine Hurrikan-Bilder-Sammlung (in chronologischer Reihenfolge):

Andrew 1992-08-18Felix 1995-08-16Luis 1995-09-06Linda 1997-09-09Linda 1997-09-10Blas 1998-06-241998-10-26 Mitch2004-08-28 Frances2004-09-09 Ivan

Mehr Infos über Hurrikane:
wiki: Hurrikan
geekphilosopher
earthobservatory.nasa.gov
metoffice.com

Die Globale Erwärmung:
wiki: Globale Erwärmung
stopglobalwarming.org

4. November 2006 at 11:41 Hinterlasse einen Kommentar

Winterreise

Auszüge aus der Winterreise von Wilhelm Müller (1794-1827) .

Vertont von Franz Peter Schubert (1797-1828).

 Fremd bin ich eingezogen,
 Fremd zieh' ich wieder aus.
 Der Mai war mir gewogen
 Mit manchem Blumenstrauß.
 Das Mädchen sprach von Liebe,
 Die Mutter gar von Eh', -
 Nun ist die Welt so trübe,
 Der Weg gehüllt in Schnee.
 Wo find' ich eine Blüte,
 Wo find' ich grünes Gras?
 Die Blumen sind erstorben
 Der Rasen sieht so blaß.
 Mein Herz ist wie erstorben,
 Kalt starrt ihr Bild darin;
 Schmilzt je das Herz mir wieder,
 Fließt auch das Bild dahin!
 Am Brunnen vor dem Tore
 Da steht ein Lindenbaum;
 Ich träumt in seinem Schatten
 So manchen süßen Traum.
 Ich schnitt in seine Rinde
 So manches liebe Wort;
 Es zog in Freud' und Leide
 Zu ihm mich immer fort.
 Nun bin ich manche Stunde
 Entfernt von jenem Ort,
 Und immer hör' ich's rauschen:
 Du fändest Ruhe dort!
In die tiefsten Felsengründe
 Lockte mich ein Irrlicht hin:
 Wie ich einen Ausgang finde,
 Liegt nicht schwer mir in dem Sinn.

 Bin gewohnt das Irregehen,
 's führt ja jeder Weg zum Ziel:
 Uns're Freuden, uns're Wehen,
 Alles eines Irrlichts Spiel!

 Durch des Bergstroms trock'ne Rinnen
 Wind' ich ruhig mich hinab,
 Jeder Strom wird's Meer gewinnen,
 Jedes Leiden auch ein Grab.
 Es bellen die Hunde, es rascheln die Ketten;
 Die Menschen schnarchen in ihren Betten,
 Träumen sich manches, was sie nicht haben,
 Tun sich im Guten und Argen erlaben;

 Und morgen früh ist alles zerflossen.
 Je nun, sie haben ihr Teil genossen
 Und hoffen, was sie noch übrig ließen,
 Doch wieder zu finden auf ihren Kissen.

 Bellt mich nur fort, ihr wachen Hunde,
 Laßt mich nicht ruh'n in der Schlummerstunde!
 Ich bin zu Ende mit allen Träumen.
 Was will ich unter den Schläfern säumen?
 Drüben hinterm Dorfe steht ein Leiermann
 Und mit starren Fingern dreht er, was er kann.
 Barfuß auf dem Eise schwankt er hin und her
 Und sein kleiner Teller bleibt ihm immer leer.

 Keiner mag ihn hören, keiner sieht ihn an,
 Und die Hunde [brummen]2 um den alten Mann.
 Und er läßt es gehen alles, wie es will,
 Dreht und seine Leier steht ihm nimmer still.

 Wunderlicher Alter, soll ich mit dir geh'n?
 Willst zu meinen Liedern deine Leier dreh'n?

2. November 2006 at 23:38 2 Kommentare

Niveus 2004

Am 19. Februar 2004 schneite es.

Winter 2004Winter 2004Winter 2004Winter 2004Winter 2004Winter 2004Winter 2004Winter 2004Winter 2004

(Bilder aufgenommen zwischen 9.00 und 10.00 Uhr)

2. November 2006 at 23:00 Hinterlasse einen Kommentar


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